Therapeutisches
Höhenluft - Training
Intermittierendes
Hypoxie/Hyperoxie-Training
(IHHT - IHT)
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Ausgezeichnet mit dem Medizinischen Nobelpreis 2019
Das therapeutische Höhenluft-Training (IHHT - IHT) wird bequem im Sitzen durchgeführt. Ursprünglich wurde diese Trainingsform nur von Spitzensportlern genutzt, um ihre Leistung zu steigern und die Regenerationszeit zu verkürzen.
Um die Eigenregulationskräfte des Körpers zu aktivieren, braucht der Körper einen Anreiz, geschwächte Bereiche wieder aufzubauen. Solch einen regulierenden Effekt setzt das Hypoxie-Training (Höhenluft-Training). Durch das Höhenluft-Training wird im Körper ein Schutzprogramm gestartet, das alle Körpersysteme in besonderer Weise an- und regeneriert. Durch eine Maske, die über Mund und Nase getragen wird, wird dem Körper im Wechsel sauerstoffärmere Luft ("Dünnere Bergluft" in Höhen zwischen 1000 und 6400 m) und sauerstoffangereicherte Luft zugespielt.
Besonders in den Einheiten, in denen sauerstoffärmere Luft zugespielt wird, werden unsere Körpersysteme auf positive Weise herausgefordert, eine Bildung von neuen Mitochondrien (Energiekraftwerke in unseren Zellen) und ATP zu starten. Alte und schwache Mitochondrien werden entsorgt und unser Zell- und Energiestoffwechsel erhält dadurch neue Kräfte, einen Neustart für unsere Energieproduktion.
Mitochondrien (das sind unsere kleinen "Mini-Kraftwerke" in unseren Zellen) bilden aus den angelieferten Nährstoffen mit Hilfe des Sauerstoffs einen ganz besonderen Treibstoff - das Adenosintriphosphat, kurz ATP.
Von diesem Stoff sind wir abhängig. Ohne ATP wäre keinerlei Stoffwechsel, Zellerneuerung, Verdauung oder Konzentration möglich.
Unsere körperliche Energie-produktion- und somit unser gesamter körperlicher Gesundheits-zustand ist also von der Qualität der Mitochondrien abhängig. Gesunde und fitte Exemplare können mehr leisten als alte und schwache Exemplare. Auch von der Menge der kleinen "Brennöfen" hängt es ab, wie viel Energie dem Körper zur Verfügung steht. Das Hypoxie-Training (Höhenluft-Training) liefert dem Körper die nötige Herausforderung, um den Körper anzuregen, neue und starke Mitochondrien zu bilden.
Therapeutisches Höhenluft - Training (IHHT / IHT) hat sich bei
folgenden Anliegen besonders bewährt:
Müdigkeit und LongCovid gut bewältigen
Das therapeutische Höhenluft-Training ist die einzige Methode, die die Mitochondrien (das sind die Energiekraftwerke in unseren Zellen) wieder stärken und zum Neuaufbau anregen kann. Erschöpfte Mitochondrien werden abgebaut. Personen, die an ständiger Müdigkeit und Energielosigkeit leiden (auch Erschöpfungszustände z.B. bei Burnout oder Long Covid) können nachweislich besonders von der Wirkung des IHHT - Trainings (therapeutisches Höhenluft - Training) sehr profitieren !
Durch das therapeutische Höhenluft-Training nimmt die Nebennierenrinde an Masse wieder zu und kann wieder Cortisol bilden.
Die Menge des Gute-Laune-Neurotransmittels Serotonin steigt an und macht Sie wieder fitter, leistungs- und arbeitsfähig, wieder mehr belastbar und ausdauernder !
Sauerstoffangepasste Höhenluft wird durch ein wissenschaftlich anerkanntes Spezial-Gerät simuliert und durch eine Gesichtsmaske bequem im Sitzen eingeatmet.
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Besser und tiefer schlafen
Das therapeutische Höhenluft-Training erhöht die Bildung des Schlafhormons Melatonin und sorgt so für guten Schlaf und einen nächtlichen Regenerationsprozess.
Melatonin ist das Nacht- bzw. Schlafhormon. Wenn es dunkel wird, schüttet die Zirbeldrüse das Hormon vermehrt aus. Zwei Stunden bevor der Schlaf einsetzt, steigt der Melatoninspiegel im Blut an. Gleichzeitig sinkt der Cortisolspiegel. Ist jedoch zuviel von dem Stresshormon Cortisol im Blut, bildet sich kein Melatonin. Durch das Höhenluft-Training wird die Bildung von Melatonin angeregt.
So kann man wieder gut einschlafen, besser und tiefer schlafen und man wacht erholt auf.
Auch Personen, die schon jahrelang an Schlafproblemen leiden, profitieren schon nach wenigen Sitzungen von der schlaffördernden Wirkung der therapeutisch eingesetzten Höhenluft.
Sauerstoffangepasste Höhenluft wird durch ein wissenschaftlich anerkanntes Spezial-Gerät simuliert und durch eine Gesichtsmaske bequem im Sitzen eingeatmet.
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Freier und
tiefer atmen
Verbessere Verwertung des Sauerstoffs in den Lungen führt zu freierer und tieferer Atmung. Die Lungenbläschen werden auf eine gesteigerte Sauerstoffaufnahme eingestellt durch die Bildung von Surfactant. Es wird von den Lungenbläschen gebildet und legt sich wie ein schützender Film über die Lungenbläschen. Es unterstützt die hauchdünnen Gebilde beim Gasaustausch mit dem Blut und bewahrt sie vor dem Austrocknen und dem Zusammenfallen.
Durch den Reiz des therapeutischen Höhenluft-Trainings wird die Bildung von Surfactant erhöht, was dazu führt, dass sich mehr Lungenbläschen an der Sauerstoffübergabe aus der Luft an das Blut beteiligen. So werden ungenutzte Lungenbläschen wieder zur Mitarbeit mobilisiert und dadurch erhöht sich die Sauerstoffaufnahme.
Auch ältere Personen können das therapeutische Höhenluft - Training problemlos durchführen (z.B. mit Erkrankung COPD - Grad I und II) und profitieren erfahrungsgemäß in hohem Maße von der therapeutischen Höhenluft.
Sauerstoffangepasste Höhenluft wird durch ein wissenschaftlich anerkanntes Spezial-Gerät simuliert und durch eine Gesichtsmaske bequem im Sitzen eingeatmet.
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Gewicht
reduzieren
Die Höhenluft zügelt den Appetit, steigert den Kalorienverbrauch und die Fettmobilität in Ruhe und beim Training und optimiert somit den Stoffwechsel und aktiviert in hohem Maße die Fettverbrennung. Auch der Heißhunger auf Süßes lässt nach. Die Mitochondrien (die Energiekraftwerke in unseren Zellen) wandeln vermehrt wieder Körperfett in Energie um.
Gerade das Fett am Bauch ist nicht unproblematisch. Man nennt es viszerales Fett. Es lagert sich in der Bauchhöhle ab und umschließt die inneren Organe. Das Viszeralfett hat auch die ungünstige Eigenschaft, hormonell aktiv zu sein und es schüttet entzündungsfördernde Botenstoffe aus.
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten beim therapeutischen Höhenluft-Training größeren Gewichtsverlust und Fettabbau als bei herkömmlichen Fitnesskonzepten. Eine Sitzung dauert 30-40 Minuten.
Sauerstoffangepasste Höhenluft wird durch ein wissenschaftlich anerkanntes Spezial-Gerät simuliert und durch eine Gesichtsmaske bequem im Sitzen eingeatmet.
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Parkinson bremsen, Gedächtnis stärken
Das therapeutische Höhenluft-Training (IHHT)kann das Fortschreiten von neurologischen Erkrankungen wie Parkinson und Demenz bremsen und nachweislich eindämmen. Das Gehirn ist regenerationsfähig und kann auch neue Nervenzellen nachbilden. Das IHHT-Training fördert das in besonderer Weise.
Für die Bildung der Neuro-transmitter braucht es auch viele gesunde Mitochondrien. Durch das IHHT-Training werden wieder leistungsstarke Mitochondrien gebildet. Besonders Nervenzellen sind von starken Mitochondrien in ihrer Leistung abhängig.
Weiters steigtert das IHHT-Training die Bildung des Wachstumsfaktors BDNF durch den gesteigerten Stoffwechsel, was sonst nur durch viel körperliche Aktivität erreicht werden kann.
Sauerstoffangepasste Höhenluft wird durch ein wissenschaftlich anerkanntes Spezial-Gerät simuliert und durch eine Gesichtsmaske bequem im Sitzen eingeatmet.
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Wechsel-
beschwerden gut bewältigen
Der Wechsel stellt den Körper und die Psyche auf eine harte Probe. Die hormonelle Umstellung verbraucht sehr viel Energie - körperlich und geistig.
Die Mitochondrien (unsere Energiekraftwerke in unseren Zellen) werden mit dem Alter schwächer und auch weniger. Dadurch nimmt unsere körperliche, sexuelle und geistige Leistung ab. Der Wechsel verstärkt auch noch diesen Zustand, da der Körper dadurch sehr viel Energie verbraucht.
Mit therapeutischem Höhenluft-Training werden alte und schwache Mitochondrien durch fitte, junge ersetzt. Frau kommt dadurch besser durch den Wechsel, da dem Körper und der Psyche mehr Energie und Nervenkraft zur Verfügung steht.
Sauerstoffangepasste Höhenluft wird durch ein wissenschaftlich anerkanntes Spezial-Gerät simuliert und durch eine Gesichtsmaske bequem im Sitzen eingeatmet.
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Gefäße stärken und Durchblutung fördern
Therapeutisches Höhenluft-Training verstärkt die Strömung des Blutes und die Blutgefäße reagieren darauf. Die angrenzende Gefäßmuskulatur entspannt sich, was für eine Weitstellung der Gefäße sorgt. Mehr Blut kann nun schneller durch den Körper gepumpft werden. Der Druck auf die Gefäße lässt nach, der Blutdruck sinkt. Die Blutgefäße werden wieder elastischer und anpassungsfähiger. Schlecht durchblutete Gefäße werden wieder besser versorgt und können genesen. Im Laufe der Behandlung erweitern sich die Netzwerke der Kapillaren. Überall dort, wi die Blutversorgung durch geschädigte Gefäße eingeschränkt ist, bilden sich neue Blutgefäße.
Auch die Gefahr, dass sich Blutplättchen zu einem gefährlichen Blutgerinnsel verkleben, wird gesenkt. IHHT -Training kann ein Eindämmen des Fortschreitens der Arteriosklerose bewirken und reduziert das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.
Sauerstoffangepasste Höhenluft wird durch ein wissenschaftlich anerkanntes Spezial-Gerät simuliert und durch eine Gesichtsmaske bequem im Sitzen eingeatmet.
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Hohen
Blutzucker senken
Studien zeigen, dass durch das therapeutische Höhenluft-Training (IHHT - Training) die GLUT4-Transportproteine wieder für die Glukoseaufnahme sensibilisiert werden - vorallem in den Muskelzellen. Ihre Bereitschaft die "Zelltür" wieder zu öffnen, steigert sich um ein Vielfaches mehr als in den Fettzellen. Das wirkt sich auch positiv auf die Figur aus.
Für die Aufnahme der Glukose stehen wieder mehr Transporteure zur Verfügung. Die Insulinresistenz wird mit jeder Anwendung weniger. Auch die Fettverbrennung kommt wieder in Gang und der Heißhunger auf Süßes lässt nach. Die Mitochondrien wandeln vermehrt wieder Körperfett in Energie um.
Die Bauchspeicheldrüse kann sich mit den therapeutischen Höhenluft - Anwendungen wieder erholen und die Mitochondrien-Dichte in den insulin-bildenden Betazellen erhöht sich.
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Kinderwunsch erfüllen
Fruchtbarkeit und die Bildung von Eizellen brauchen sehr viele gesunde und fitte Mitochondrien (Energieproduzierende "Kraftwerke" in den Zellen).
Der Zustand und die Menge der Mitochondrien werden vererbt, d.h. sie können ohne Ihr persönliches Zutun in einem schlechten Zustand sein. Natürlich werden die Mitochondrien auch durch einen schlechten Lebensstil beeinflusst. In beiden Fällen kann es sein, dass der Körper zu wenig Energie für eine Schwangerschaft hat.
Die Mitochondrien können durch die Höhenluft-Therapie effektiv aufgebaut werden, sodass eine Schwangerschaft um 70 - 90 % wahrscheinlicher wird.
Sauerstoffangepasste Höhenluft wird durch ein wissenschaftlich anerkanntes Spezial-Gerät simuliert und durch eine Gesichtsmaske bequem im Sitzen eingeatmet.
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Ängste,
Panikattacken
gut bewältigen
Der Wechsel zwischen sauerstoff-reicher und sauerstoffarmer Atemluft trainiert das Regulations-system des vegetativen Nervensystems.
Sympathikus und Parasympathikus werden abwechselnd aktiv. Auf den Reiz der Hypoxie (sauerstoffarme Luft) reagiert der Sympathikus. Der Körper wird gefordert. Die Gefäße verengen sich, der Blutdruck steigt an, Atem- und Herzfrequenz erhöhen sich.
Mit dem Einsetzen der Hyperoxie (sauerstoffreiche Luft) wird der Parasympathikus aktiv, er sorgt für Erholung und Regeneration. Der Blutdruck sinkt und die Atmung und der Herzschlag verlangsamen sich.
So wird die Regulierungsfähigkeit des vegetativen Nervensystems trainiert. Der wahrgenommene Stresspegel sinkt, der Alltag wird mit mehr Ruhe, Gelassenheit und Entspannung bestritten. Panik-Situationen, Ängste und depressive Verstimmungen können dadurch viel besser abgefangen und bewältigt werden.
Sauerstoffangepasste Höhenluft wird durch ein wissenschaftlich anerkanntes Spezial-Gerät simuliert und durch eine Gesichtsmaske bequem im Sitzen eingeatmet.
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Impotenz
besiegen
Durch schlechter werdene Durchblutung und mit sinkendem Hormonspiegel (Testosteron) steht es um das Liebesleben meist nicht mehr allzu gut.
Die Höhenluft-Therapie sorgt für einen Hormonausgleich und für die gute Durchblutung bis in die kleinsten Blutgefäße.
Weiters wird durch die abwechselnde Stimulierung des Sympathikus und des Parasympathikus die Regulierung des vegetativen Nervensystems angeregt.
Die Mitochondrien (unsere Energiekraftwerke in unseren Zellen) werden mit dem Alter schwächer und auch weniger. Dadurch nimmt unsere körperliche, sexuelle und geistige Leistung ab. Mit therapeutischem Höhenluft-Training werden alte und schwache Mitochondrien durch fitte, junge ersetzt.
Die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit steigt durch das Höhentraining in hohem Masse an und hält auch im Alter noch fit und aktiv.
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Hormone und Schilddrüse balancieren
Studien zeigen, dass hinter jedem Hormonmangel ein Energiemangel steckt (= ein Mitochondrienmangel, das sind die Energiekraftwerke in unseren Zellen).
Mit sinkenden Hormonspiegeln gehen vorallem die schützenden Eigenschaften verloren. Bei weniger Östrogen können die Knochen ihre Stabilität verlieren und die Gefäße können ihre Elastizität verlieren.
Die Schilddrüsenhormone greifen wohl am Stärksten in den Stoffwechsel ein. Bei einem Mangel an T3 und T4 läuft der Körper auf Sparflamme. Diese beiden Hormone beeiinflussen den Stoffwechsel, das Herz-Kreislauf-System, die Verdauung, die Sexualfunktion und die seelische Verfassung.
Durch therapeutisches Höhenluft-Training werden wieder vermehrt Mitochondrien gebildet und der Hormonmangel kann altersentsprechend wieder ausgeglichen werden.
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Das Herz
stärken
Das Herz ist ein Muskel und der lässt sich mit therapeutischem Höhenluft-Training im Sitzen genauso trainieren wie bei einem körperliche anstrengenden Ausdauertraining. Beim Einatmen der sauerstoffreduzierten Luft (so als wären Sie auf dem Berg) wird das Herz ganz ähnlich gefordert. Die Kondition verbessert sich mit jeder Anwendung und der Umgang mit Belastungen fällt dem Herz zunehmend leichter, weil es mit weniger Aufwand mehr Blut transportieren kann.
Schon nach einigen wenigen Anwendungen macht sich der Trainingseffekt z.B. beim Stiegensteigen bemerkbar. Der Puls schnellt nicht mehr so in die Höhe und auch das Atmen fällt leichter. Nach einer Belastung beruhigen sich Herz- und Atemfrequenz wieder sehr rasch.
Durch das therapeutische Höhenluft-Training wird auch der gefäßbildende Faktor VEGF aktiviert. Dadurch verbessert sich die Funktionsfähigkeit der fein verästelten Gefäße. Verkalkte Gefäße bekommen dadurch kleine Umgehungsadern an den Verengungen und stellen praktisch organisch gewachsene Bypässe dar. Das Herz kann trotz einiger verkalkter Gefäße versorgt werden. Der Zustand der Herzkranzgefäße hängt auch davon an, wie gut ein Herzinfarkt weggesteckt wird, bzw. ob noch ein weiterer folgt.
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Leistungssteigerung für SportlerInnen & Anti Aging
Das therapeutische Höhenluft-Training steigert Ihre Kondition um ca. 30 %. Ihr Herz kann nach Anwendung des Höhenluft-Trainings mehr Sauerstoff transportieren und Ihre die Lungenleistung steigt an.
Jede Anwendung des Höhenluft-Trainings kommt einem körperlichen Ausdauertraining gleich und Ihre Kondition verbessert sich kontinuierlich.
Schon nach einigen wenigen Anwendungen macht sich der Trainingseffekt bemerkbar. Der Puls schnellt nicht mehr so in die Höhe und das Atmen fällt leichter.
Sauerstoffangepasste Höhenluft wird durch ein wissenschaftlich anerkanntes Spezial-Gerät simuliert und durch eine Gesichtsmaske bequem im Sitzen eingeatmet.
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Reisevorbereitung
Das Höhenluft-Training bereitet Sie auf eine Kletter- bzw. Bergtour optimal vor bzw. auf einen Urlaub in einem Land, das auf einem Höhenmeter-Niveau liegt, das Sie nicht gewohnt sind. Jede Anwendung des Höhenluft-Trainings kommt einem körperlichen Ausdauertraining gleich und Ihre Kondition verbessert sich merkbar.
Beim Einatmen der sauerstoffreduzierten Luft (so als wären Sie auf dem Berg) wird das Herz und die Lunge gefordert. Mit jeder Anwendung fällt es dem Herz und der Lunge leichter, mit der Höhenluft umzugehen. Das Herz kann mit weniger Aufwand mehr Blut transportieren und die Lunge lernt, mit weniger Sauerstoff asuzukommen ohne Beschwerden zu erzeugen.
Schon nach einigen wenigen Anwendungen macht sich der Trainingseffekt z.B. beim Stiegensteigen bemerkbar. Der Puls schnellt nicht mehr so in die Höhe und auch das Atmen fällt leichter.
Sauerstoffangepasste Höhenluft wird durch ein wissenschaftlich anerkanntes Spezial-Gerät simuliert und durch eine Gesichtsmaske bequem im Sitzen eingeatmet.
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